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GIGABYTE BRIX Barebone Intel Celeron J3160 Mini-PC – Schwarz (GB-BACE-3160)

(3 customer reviews)

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Zuletzt aktualisiert am November 21, 2024 11:03 am

131,71

Based on 3 reviews

5.0 overall
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  1. transcontor

    klein, leistungsfähig und sparsam im Verbrauch

    transcontor

  2. bs4d

    Der Brix ist bei mir als Datei- und Plexserver im Einsatz. Debian+OMV und PLEX als OMV Plugin ist installiert.
    Die interne Grafik ist bei mir nicht im Einsatz, der Server läuft natürlich ohne angeschlossene Eingabe- und Ausgabe Geräte.
    Clienten sind TV, PCs und Android Geräte. Bis zu 4 gleichzeitige Streams über PLEX laufen absolut problemlos.
    Bei dem geringen Stromverbrauch ist die abgegebene Leistung beeindruckend.

    bs4d

  3. grendelbox

    PRO’s;
    – Intel Grafik HD400 integriert mit Intel QSV (QuickSyncVideo) Hardware-Decoder
    für h.264 (AVC) und h.265 (HEVC)
    – Als HTPC zum Abspielen bis inkl. max. h.265 (HEVC) 1080p Full HD’s uneingeschränkt zu empfehlen
    (VLC Player oder andere Player mit aktiviertem HW-Decoding der Intel GFX)
    Keinerlei Performance Probleme hier…weder auf CPU und auf GPU Decoder Seite.
    – Für HTPC-Betrieb reicht ein 4GB Riegel (DDR3L-1600) völlig aus, welcher günstig zu bekommen sind.
    – Native QuadCore-CPU mit nur 6Watt max TDW !!!
    Daher auch keinerlei thermische Probleme selbst bei Voll-Last. Das Gerät wird max. Lauwarm.
    – Lautlos ohne Lüfter und daher Wohnzimmertauglich und Frauen-freundlich 😉
    – Falls man die passende Vesa Halterung dazu bekommt, hinter dem TFT/ Flat gut zu verstecken.
    – Als Internet- und/oder Office-PC mehr als ausreichend (für die meisten Anforderungen zumindest)
    – Erstaunlich gute Performance für eine derartig kleine CPU.
    – Nur eine blaue LED für Power auf der Oberseite, diese stört daher nicht im Dunkeln in den Augen
    wenn das Gerät als HTPC unter dem Fernseher stehen sollte.
    – Extrem kleines effizientes Stecker-Netzteil (kein Notebook-Style „Backstein“ wie sonst üblich)
    – Mit eingebauter SSD (generell dringend als Boot-Device empfohlen)
    ist ein Windows 10 erstaunlich flott installiert und eingerichtet.
    – WLAN (max. das „kleine“ AC) , Bluetooth 4.0 sowie ein MicroSD Kartenleser sind schon eingebaut.
    – 4 x echte USB 3.0 (keine USB-Port Verschwendung mit alten USB 2.0)
    – Dank des VGA Anschlusses auch gut als Mini-Server an einem älteren VGA KVM Switch nutzbar.
    – Denkbarer perfekter Einsatz als Low-Cost & Low-Power Windows Domänen-Controller
    – Jedes 19 Volt Intel NUC Netzteil kann man als Ersatznetzteil nutzen (Stecker ist kompatibel, die haben
    halt nur mehr Ampere, was aber kein Problem darstellt),
    Dito funktionieren auch die 19 Voll Netzteile von z.B. DELL WYSE 7010 Thin Client Z90D7
    CON’s:
    – für UHD 4K Videos KOMPLETT UNGEEIGNET !!!
    Der Hardware Decoder und die CPU ist dafür definitiv viel zu schwach !
    Selbst kleinste UHD-Re-Encodes mit viel niedriger Bitstream als der original-Remux
    laufen meist schon gar nicht problemlos. (CPU & GPU 100% Last !!!)
    Original-UHD Bitstreams braucht man erst gar nicht probieren.
    Alles hängt oder stockt. Die Player hängen sich auf.
    – Hardware-DEcoder für h.264 (AVC) und h.265 (HEVC) vorhanden (Intel QSV) (h.265 nur 8Bit)
    – Hardware ENcoder NUR für h.264 vorhanden, NICHT für h.265
    Daher sind keinerel INTEL QSV .h265 Encodings mit Tools wie Handbrake & Co. möglich
    – Leider ist nur ein S0DIMM Ram-Slot vorhanden.
    Daher sind die max 8GByte Ram nur mit einem teureren einzelnen 8GB Modul möglich.
    Zudem hat das System so nicht die Chance im
    effizienteren Dual-Channel Modus zu laufen (wie mit 2x 4GB) sondern nur mit Single-Channel
    – Keine HDD Aktivitäts-LED
    (für bestimmte wenige Zwecke doch mal ganz nützlich um zu sehen ob sich noch was tut)

    grendelbox